Futuristische Rennen
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Low Grav Racer erinnert an eine andere futuristische Rennserie, die vor Jahren auf der Playstation ihren Anfang nahm.
Wie bei seinem Vorbild steuert man in Low Grav Racer ein schwebendes Schiff über eine Rennstrecke und tritt gegen andere Rennfahrer an. Unterwegs sammelt man Power-Ups ein, die einem einen Schutzschild verleihen, oder Waffen, mit denen man seine Konkurrenten angreifen kann.
Die Steuerung erfolgt einfach durch das Rollen des iPhones. Vorwärts zum Beschleunigen, links und rechts zum Lenken und zurück zum Bremsen. Power-Ups müssen durch Antippen aktiviert werden und sind so platziert, dass der Daumen das im Spiel leicht erledigen kann. Diese Lite-Version bietet zwei Klassen, drei Schiffe und zwei Strecken.
Die Steuerung von Low Grav Racer hat genau die richtige Sensibilität - wenn man es zum ersten Mal in die Hand nimmt, fühlt sie sich etwas zu empfindlich an, aber sobald man ein Rennen fährt, gibt sie einem die nötige Manövrierfähigkeit. Die schwebende Natur der Bewegungssteuerung fühlt sich genau richtig an für ein Spiel mit schwebenden Fahrzeugen. Die Power-Ups sind einfach, aber ausreichend, um das Rennen dynamisch zu gestalten. Wie bei Mario Kart ist das Rennen um den ersten Platz und das Ignorieren von Power-Ups nicht der beste Weg, um zu gewinnen - man muss aggressiv angreifen und verteidigen, um seine Position zu halten.
Die Grafik in Low Grav Racer ist ausgefeilt, bewegt sich aber nicht wirklich schnell genug, um einen Adrenalinstoß wie bei WipEout zu erzeugen. Es ist trotzdem ein unterhaltsamer Racer, und man kann eine vernünftige Menge an Spielzeit aus dieser Lite-Version herausholen, bevor man sich mit den zwei Strecken langweilt.
Low Grav Racer wird allen Fans von futuristischen Rennen gefallen, mit seiner reaktionsschnellen Steuerung, den wettbewerbsfähigen Rennen und der auffälligen Grafik.
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